Klarheit, Stabilität und Qualität sind im Weinhandel entscheidend. Konventionelle Filtrationsmethoden wie Pad-Filtration oder Kieselgur-(DE)-Filtration weisen Nachteile auf, wie hohe Abfallmengen, arbeitsintensiver Einsatz und Geschmacksveränderungen. Eine bessere Alternative ist die Verwendung von Cross-Flow-Filtration (auch mit Hohlfasermembranen oder Keramik), da diese weniger anfällig für Verunreinigungen ist. Die folgenden Punkte erklären den Grund dafür; diese Technologie gewinnt bei Winzern an Beliebtheit.
1. Höchste Klarheit, Stabilität und Geschmack in einem
Die Querstromfiltration kann Hefe, Bakterien und kolloidale Trübung effizient herausfiltern, ohne das Aroma, die Farbe oder die Tanningestalt zu beeinträchtigen. Im Gegensatz zur DE-Filtration, bei welcher Aromen entfernt werden können, arbeitet die Querstromfiltration mit niedriger Temperatur und geringem Druck, wodurch die natürlichen Eigenschaften des Weins erhalten bleiben.
2. Die Anlage zeichnet sich durch einen hohen Automatisierungsgrad aus, ist benutzerfreundlich und beinhaltet während des Betriebs einen Überlastschutz, wodurch sie sicher und zuverlässig ist. Somit ist keine ständige Überwachung oder manuelle Bedienung erforderlich.
3. Die Membrantrennung basiert auf festgelegten Porengrößen und rein physikalischer Rückhaltung. Somit wird die Qualität des Filtrats weder durch das Filtermedium noch durch die Fähigkeit des Bedieners beeinflusst, was eine gleichbleibende Ausgabe gewährleistet. Dies vereinfacht zudem die Qualitätskontrolle des Endprodukts.
4. Im Vergleich zu Kieselgurfiltern oder Plattenfiltern entfällt bei diesem System der Bedarf für spezielles Filtrationspersonal. Zudem ist aufgrund der nicht adsorptiven Membran Verschleiß nahezu ausgeschlossen.
5. Flexibilität für verschiedene Weinsorten
Querstromfiltration eignet sich für jede Weinsorte:
Weiß- und Roséweine – Verleiht brillianten Glanz, ohne die feinen Aromen zu entfernen.
Rotweine – Entfernt Tannine und mikrobiellen Verderb und verringert den Körper.
Schaumweine – Sorgt für mikrobielle Stabilität vor der sekundären Gärung.
6. Schnelle Verarbeitung und gesteigerte Effizienz
Einzelschritt-Filtration – (Anstelle mehrerer Klärstufen: Schönen, Zentrifugation, Kieselgur-Klärung)
Schlussfolgerung
Der Einsatz der Querstromfiltration in der Weinproduktion verändert die Branche, indem die Qualität verbessert, Kosten gesenkt und die Produktion nachhaltiger gestaltet wird. Die gesteigerte Qualität, geringerer Abfall, Geschmackserhaltung sowie langfristige Kosteneinsparungen sind nur einige der Gründe dafür, dass die renommiertesten Weingüter auf dieses Fruchtsaftkonzentrationssystem umsteigen.
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